Kai Seki Magoroku im großen Messer Test
- « Formschöne Schärfe aus Japan überzeugt auch mit Langlebigkeit »
- Was macht Kai Seki Magoroku so besonders? Unser Test gibt Ihnen Aufschluss!
- Hochwertige Materialbeschaffenheit der Schneiden macht im Test den Unterschied
- Traditionelle Klingen treffen kongenial auf europäische Gepflogenheiten
- Besonderheiten und Eigenschaften von Kai Klingen, die Sie vor dem Kauf unbedingt wissen sollten
« Formschöne Schärfe aus Japan überzeugt auch mit Langlebigkeit »
Mit einem gut in der Hand liegenden Kochmesser mittels schneller, glatter Schnitte Fleisch und Fisch zerteilen oder leichthändig Obst und Gemüse putzen, ist mit einem guten Messer so viel einfacher und schöner. Die japanischen Schneidewerkzeuge von Kai sind für die enorme Schärfe sowie Messer-Serien wie Shun oder Shun Premier bekannt und beliebt. Sie kommen daher in sehr vielen Haushalten regelmäßig zum Einsatz. Welche weiteren besonderen Merkmale Seki Magoroku Messer aufweisen und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten, das möchten wir Ihnen gerne nachfolgend mit unserem Test ein wenig detaillierter erläutern.
Was macht Kai Seki Magoroku so besonders? Unser Test gibt Ihnen Aufschluss!
Schlichte Eleganz, langlebige Schärfe und eine hervorragende Griffigkeit, für diese herausstechenden Merkmale werden die traditionell gefertigten Klingen der japanischen Messerschmiede Kai nicht nur von professionellen Köchen sehr geschätzt. Die Markenmesser stehen für Spitzenqualität und haben in immer mehr privaten Haushalten mit gehobenem Anspruch bei Küchenwerkzeugen Einzug gehalten. Japanische Kochmesser der Seki Magoroku Serien sind in verschiedenen Varianten, vom vielseitig einsetzbaren Küchenmesser bis hin zum speziellen Profimesser, erhältlich. In unserem Messer Test haben wir einen Blick auf die Materialbeschaffenheit der edlen Schneiden geworfen, uns mit den verschiedenen Modellen der Kai Seki Magoroku Messer auseinandergesetzt sowie die Besonderheiten der einzelnen Arten von Kochmessern im Test unter die Lupe genommen.
Hochwertige Materialbeschaffenheit der Schneiden macht im Test den Unterschied
Die auf Hochglanz polierten Klingen der Seki Magoroku Messer bleiben durch die extreme Stahlhärte von rund 58 HRC (Härteprüfung nach Rockwell) für lange Zeit unverändert scharf. Die schicken Holzgriffe der edlen Kai Messer wurden in der für das asiatische Herkunftsland traditionell üblichen Kastanienform gefertigt und mittels Kunststoffzwinge an der Schneide befestigt. Das für die Griffe der Schneidwerkzeuge verwendete ausdrucksstarke Red Wood Hartholz zeichnet sich durch seine natürliche Ölhaltigkeit in unserem Test als besonders wasserbeständig aus.
Traditionelle Klingen treffen kongenial auf europäische Gepflogenheiten
Die japanische Messerserie aus dem Hause Kai bietet im Test insgesamt 12 verschiedene Klingenformen für den Einsatz in der Küche. Dazu gehören selbstverständlich auch die traditionellen Usuba und Sashimi Klingen. Einige dieser Schneidwerkzeuge verfügen über den in Japan üblichen einseitigen Schliff, der unter anderem eine Anhaftung des Schnittguts verhindern soll. Doch auch japanische Messer mit dem für Europa üblichen beidseitigem Schliff sind Teil des europäischen Artikelsortiments der Messerschmiede. Zu den beliebtesten Küchenmessern mit beidseitigem Schliff gehört unter anderem das klassische Seki Magoroku Red Wood Kochmesser.
Es besitzt eine Klingenlänge von stolzen 20 cm und ist dank dieser hervorragend für lange, ziehende Schnitte in der Küche geeignet. Auch das Hacken von Küchenkräutern sowie das Putzen und Schneiden von Gemüse und Obst geht mit diesem eleganten Profimesser besonders leicht von der Hand. Das beidseitig geschliffene Seki Magoroku Santoku Messer mit einer Klingenlänge von 17 cm erfreut sich ebenfalls einer großen Beliebtheit.
Das gut in der Hand liegende Allzweckmesser kann für wiegendes bzw. zügige, glatte Schnitte von Fleisch, Fisch und Gemüse benutzt werden. Das stark nachgefragte Usuba Gemüsemesser wiederum verfügt über eine Klingenlänge von satten 16,5 cm und ist ganz wunderbar für das Zerkleinern und Hacken von Gemüse und Obst geeignet. Der einseitige Schliff dieses Messertyps verringert dabei hervorragend die Anhaftung von eventuellen Speiseresten. Allerdings für unsere Köche im Test ist die einseitig, geschliffene Klinge Gewohnheitssache und ungeübte Köche müssen definitiv erst etwas Routine gewinnen, bevor gerade Schnitte gelingen.
Besonderheiten und Eigenschaften von Kai Klingen, die Sie vor dem Kauf unbedingt wissen sollten
Unser Test hat gezeigt, Seki Magoroku Küchenmesser stellen eine perfekte Symbiose aus der für Japan typischen praktischen Form und Schärfe und den für Deutschland typischen Schneidegewohnheiten dar. Die blank polierte Messerklinge aus hochwertigem Edelstahl besitzt eine besonders hohe Leistungskraft beim Zerteilen von Lebensmitteln. Damit das auch so bleibt, sollte beim Schnittgut immer darauf geachtet werden, dass die Klinge nicht bei harten Materialien, wie gefrorenen Lebensmitteln, zum Einsatz kommt. Als Schneideunterlage dürfen auf keinen Fall Glas- oder Granitplatten verwendet werden, ideal sind dagegen hochwertige Holz- oder mittelfeste Kunststoff-Bretter.
Der Red Wood Holzgriff kommt sehr elegant daher, ist aber im Test eher für größere Hände geeignet, denn die Seki Magoroku Messer sind im Vergleich mit anderen Kai Messern etwas dicker gehalten. Der natürliche Ölgehalt der natürlichen Messergriffe sorgt für eine langjährige Haltbarkeit, dennoch sollten die attraktiven Holzgriffe vor Feuchtigkeit geschützt werden. Das regelmäßige Einreiben mit Pflanzenöl kann zusätzlich den Alterungsprozess des Naturmaterials unterstützen.
In der Spülmaschine haben weder Griffe noch Klingen etwas verloren, am besten wird dieser Messertyp zeitnah nach der Benutzung mit einem nicht-aggressiven Spülmittel gereinigt und mit einem weichen Tuch abgetrocknet. Zum eigenen Schutz sollte die sehr scharfe Schneide immer von der Rückseite ausgehend mit dem Spüllappen abgewischt werden. Für die Aufbewahrung der scharfen Klingen eignet sich zum Beispiel ein Messerblock, ein hölzerner Schubladeneinsatz oder auch ein an der Wand befestigtes Magnetbrett. Wir hoffen, Ihnen mit unserem Messer Test einige praktische Entscheidungshilfen für Ihren nächsten hochwertigen Messerkauf an die Hand gegeben zu haben.
Mit den stahlharten Klingen der Messerschmiede Kai schneiden Sie auf jeden Fall immer ganz hervorragend!
Das Bild oben auf dieser Seite gehört zu © Masson / Fotolia.com
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