Kartoffel-Maronen-Püree
Beim Kartoffel-Maronen-Püree trifft die Kartoffel auf die Esskastanie, die vor allem zu klassischen Herbst- und Wintergerichten passt. Das Rezept lässt sich aber auch leicht abwandeln, indem statt der Maronen einfach Möhren, Sellerie, Blumenkohl, Brokkoli oder eine ganz andere Gemüseart verwendet wird. Ein besonderes Gemüse würden wir gern noch hervorheben: die Maronen. Auch als Esskastanien bekannt, sind sie eher zur Herbst- und Winterzeit ein Thema. Sie könnten an Heiligabend ihren Weg auf den gut gedeckten Tisch finden. Aber auch im Oktober/November zur Wildzeit sind sie immer eine herrliche Beilage, beispielsweise zu Rehrücken. Das nächste Rezept wird etwas komplexer als die vorhergehenden.
Zutaten
- 300 g Kartoffeln
- 200 g Maronen
- 2 Schalotten
- 250 ml Milch
- Salz
- Hauch Piment gemahlen
- Muskat
- 50 g Butter
- Öl
- 1/3 Bund Schnittlauch
- Schuss Rotwein
Anleitungen
Kartoffel-Maronen-Püree vorbereiten
- Kartoffeln waschen, schälen, noch einmal waschen und mit den Maronen in gut gesalzenem Wasser garkochen.
- Milch angießen, Butter hinzufügen und mit Salz, Muskat und Piment würzen.
- Das Milchgemisch erhitzen.Vorsicht: Milch brennt schnell an!
- Kartoffeln und Maronen abgießen.
Kartoffel-Maronen-Püree finalisieren
- Die Milchmischung zu den Kartoffeln und Maronen geben und vorsichtig mit einem Kartoffelstampfer zu einer homogenen Masse stampfen. Eventuell mit Salz, Muskat und Piment nachwürzen.
- Schnittlauch mit einem Wiegemesser in feinste Ringe schneiden und unter das Püree heben.
Notizen
Jetzt zum anfangs erwähnten luftgetrockneten Schinken: Schinken, und das im Kartoffelpüree? Na klar! Schinken ist salzig, aromatisch und nussig. Perfekt, um ein solches Unterfangen abzurunden.
Wir versprechen: Wer dieses Püree zubereitet, wird das Fleisch oder den Fisch daneben einfach komplett vergessen und sich darin verlieren.
Wir versprechen: Wer dieses Püree zubereitet, wird das Fleisch oder den Fisch daneben einfach komplett vergessen und sich darin verlieren.